Schulterimpingement
SIE HABEN ODER KENNEN JEMANDEN MIT EINEM SCHULTERIMPINGEMENT?
Wir fassen auf dieser Seite alle wichtigsten Infos zusammen.
3500 Worte | 30 Minuten Lesezeit
Zuletzt Aktualisiert: Juli 2025
Lieber Kunde, Patient und/oder (Fach)Arzt,
Sie haben Schulterschmerzen oder die Diagnose „Schulterimpingement“ erhalten? Vielleicht fragen Sie sich, was das genau bedeutet, wie Ihre Schulter funktioniert und was Sie nun tun sollten. Mit dieser Seite möchten wir Ihnen verständlich erklären, was hinter dieser häufigen Diagnose steckt, wie die Schulter aufgebaut ist, warum der Begriff „Impingement“ nicht immer passt – und vor allem, was Sie konkret tun können, um Ihre Beschwerden zu lindern.
Unsere Informationen basieren auf aktuellen wissenschaftlichen Studien und jahrelanger Praxiserfahrung. So können Sie besser verstehen, was Ihre Beschwerden verursacht (und was nicht), und wie eine wirkungsvolle Behandlung aussieht.
Was bedeutet „Impingement“ eigentlich? „Impingement“ kommt aus dem Englischen und bedeutet „Einklemmung“. Viele verwenden diesen Begriff, um Schmerzen in der Schulter zu erklären, besonders beim Heben des Arms. Dabei ist aber oft gar nichts wirklich eingeklemmt – zumindest nicht so, wie man es sich bildlich vorstellt. Vielmehr werden Schmerzen durch eine Reizung von Sehnen, Muskeln oder Schleimbeuteln im engen Raum unter dem Schulterdach ausgelöst.
Auf dieser Seite erfahren Sie:
- warum die Bezeichnung „Impingement“ eigentlich ungenau ist,
- warum eine Operation oft nicht notwendig ist,
- und wie Sie mit gezieltem Training Ihre Schmerzen lindern und Ihre Beweglichkeit verbessern können.

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