Wie ich durch eine Lebensstiloptimierung nicht nur meine Schulterbeschwerden, sondern auch Depression im Griff bekommen habe – – Erfolgsstory Martin Janßen
Suchend nach einer anderen Art von Training, ist Martin Janßen durch Instagram und seinen Arbeitskollegen auf uns aufmerksam geworden und hat so im Oktober 2022 mit dem Training bei uns begonnen.
Da er wusste, dass ein Training ohne eine darauf abgestimmte und gesunde Ernährung kein optimales Ergebnis bringen kann, hat Martin zusätzlich mit der Ernährungsberatung bei uns begonnen.
„Die Ernährung hatte bei uns schon immer einen hohen Stellenwert und ist uns nun noch wichtiger geworden. Generell sehe ich heute vieles, z.B. beim Einkaufen oder beim Essen, mit einem anderen Auge. Auch trainiert habe ich vorher schon, jedoch habe ich durch mein jetziges Training viel mehr Erfolge an mir selbst sehen können, als in den Jahren zuvor. Das motiviert mich mehr denn je weiterzumachen, da es mir zusätzlich auch enorm Spaß macht.“
Eine Schulter OP (links) im November 2022 hat Martin dann schließlich auch zu unserer Physiotherapie geführt.
Martins Erfahrung
„Der Unterschied zwischen MYOKRAFT und anderen Physiopraxen ist riesig.“ – Wo Martins rechte Schulter vor einem Jahr zunächst noch in einer anderen Physiopraxis behandelt wurde, in der mehr Wert auf Dehnung und Bewegungstherapie mit Massagen bzw. Gelenkdrehungen gelegt wurde, lag der Fokus dieses Mal bei uns mit der linken Schulter eindeutig auf der auf Kraft- und Stabilitätssteigerung durch das Krafttraining. Die verschiedenen Übungen, die George ihm dazu gezeigt hat helfen ihm noch immer, dass seine Beschwerden nicht so groß sind.
„Ich bin jedoch der Meinung, dass diese Art der Therapie wahrscheinlich nicht von jedem als so effektiv angesehen oder als nützlich erachtet wird, was bestimmt daran liegt, dass viele Menschen mit dem Begriff Physiotherapie eine Liege und eine Massage in Verbindung bringen.“
Die Ergebnisse
Mithilfe der Kombination aus Training, Ernährung und Physiotherapie konnte Martin 6,5kg Körperfett abbauen und gleichzeitig seine Muskelmasse erhalten. Ein großer Erfolg war dabei zudem die Reduzierung des „gefährlichen“ viszeralen Fettes!
Den wohl ausschlaggebendsten Erfolg bemerkt Martin jedoch in seiner psychischen Gesundheit. Wo zu Beginn depressive Zustände eine Einnahme von einem Antidepressivum noch unverzichtbar machten, benötigt er diese nun seit ca. 4 Monaten nicht mehr und nutzt das Training als persönliches Stress-Ventil. „Aufgeben wollte ich nie!“ – Martin hatte ein Ziel und hat dies immer als Motivationsschub genutzt.
Martin trainiert sehr oft mit einem Freund zusammen, was für zusätzliche Motivation sorgt, sodass er mittlerweile 5-6 mal pro Woche zu uns kommt. Jetzt ist Martins Ziel eindeutig: Er möchte noch etwas Körperfett reduzieren und gleichzeitig Muskelmasse aufbauen.
„Besiegt den inneren Schweinehund, es ist schwer, aber es ist machbar! Wenn eine gewisse Zeit vergeht, dann wird man auch erkennen, dass Bewegung und Aktivität enorm wichtig für die eigene Gesundheit sind. Bei der Ernährung gilt dasselbe – weniger Fertignahrung und mehr selbst machen. Das ist glaube ich das Hauptproblem in unserer Gesellschaft.“