Deine Leber – deine Entgiftung Teil 2
Die Leber wächst mit Ihren Aufgaben! Ja echt? Ist das wirklich so?
Die Leber hat eine enorme Regenerationsvermögen, sie kann sich erholen auch bei schon vernarbtem Gewebe. Aber sind wir mal ehrlich, wer denkt schon über Leberregeneration/Leberreinigung oder hat das schon mal gemacht? Das man regelmäßig was für den Darm tun sollte, ist mittlerweile bekannt. Aber auch für die Leber! Die Leber kann sich erholen, wenn der Darm saniert ist und gut funktioniert. Es leuchtet ein, dass bei einer Entgiftung, die Ausscheidungsorgane in Topform sein sollten. Die Leber ist ein echter Allrounder und ein Organ was die meiste Zeit ziemlich „busy“ ist, die modernen Zeiten haben es hier nicht leichter gemacht. Viele Menschen haben Leberprobleme und wissen es nicht. 40% der Bevölkerung haben eine nicht- alkoholische –Fettleber, das hat über Jahre enorme Folgen für unseren allgemeinen Gesundheitszustand und ist oft der erste Schritt zu weiteren Erkrankungen. Ein erhöhter viszeraler Fettanteil ist oft schon ein erstes Indiz (InBody Messung bei MYOKRAFT). Sollte dein viszeraler Fettanteil zu hoch sein, deine Leberwerte schlecht, du sogar eine Lebererkrankung haben oder einfach weil du dir etwas Gutes tun möchtest, lohnt es sich weiter zu lesen.
Viszeral Fett & Fettleber
Eine der wichtigsten Aufgaben der Leber, ist die Versorgung des Gehirns. In den Stunden zwischen den Nahrungsaufnahmen und je nach Bedarf versorgt die Leber das Gehirn mit Glucose, hierfür gibt sie Glucose in die Blutbahn ab. In längeren Nüchternheitsphasen, wie nachts wenn wir schlafen, muss die Leber überbrücken und für eine ausreichende Versorgung garantieren. Nachts arbeitet das Gehirn besonders intensiv. Die Leber dient also als Glukosespeicher für das Gehirn, bis zur nächsten Nahrungsaufnahme. Nach einer Mahlzeit wird Insulin ausgeschüttet, das Signal die Zellen für Zucker zu öffnen und die Glukoseversorgung der Leber zu stoppen. In dieser Phase findet keine Freisetzung von Fettsäuren bzw. keine Fettverbrennung statt. Eine verfettete Leber regiert nicht mehr auf das Insulinsignal, sie ist insulinresistent. Die Leber stoppt die Glukoseabgabe nicht mehr, sondern liefert konstant Glucose ins Blut, zusätzlich bekommen wir Glucose durch unsere Kohlenhydratreichen Mahlzeiten. Je fetter die Leber, desto mehr geraten die Mechanismen außer Kontrolle. Eine Fettleber geht mit einem erhöhten Triglyceridspiegel und einen erhöhten nüchtern Blutzuckerspiegel einher. Dieser Mensch ist wahrscheinlich nicht weit vom Diabetes entfernt. Diabetes ist nur das Endstadium, der eine lange oft nicht bemerkte Stoffwechselentgleisung voran geht. Je mehr viszerales Fett ein Mensch hat, je höher die Wahrscheinlichkeit auch eine Leberverfettung zu haben und je mehr steigt das Risiko für einen Insulinresistenz mit den ganzen Folgen. Hinzu kommen andere Faktoren die zu einer Insulinresistenz beitragen, wie Bewegungsmangle, Stress, Schlafmangel, wenig Sonnenlicht oder Toxine, wie Rauchen. Der Anteil Viszeral Fett, Fettleber und eine Insulinresistenz hat erstmal nichts mit dem optischen Äußeren zu tun, auch schlanke Menschen können einen hohen viszeralen Fettanteil im Körper haben. Aber nicht nur die Leber verfettet, auch andere Organe, wie an nächster Stelle die Bauchspeicheldrüse. Es braucht ein paar Jahre bis dann ganz unerwartet die Diagnose Diabetes kommt.
Warum habe ich eine Fettleber?
Oft ist eine fehlerhaft, mangelhafte Ernährung, ein zu viel an Kalorien, Kohlenhydraten und Zucker. Diese wandelt der Körper in Fett, um „für schlechte Zeiten“. Phasen in denen wir hungern müssen und keine Nahrung bekommen, nur bleiben diese Zeiten meistens aus. Kranke, entzündete und insulinresistente Fettzellen verlieren ihre Aufgabe. Seit den 1980er Jahren isst die Weltbevölkerung mehr Kohlenhydrate, vielleicht auch durch den irrtümlichen Glauben Fett sei ungesund und Brot ist ein Grundnahrungsmittel. Schaut man in den Speiseplan vieler Menschen, stehen hier meistens Weizenmehlprodukte, stärke und zuckerreiche Speisen inklusive Getränke und dafür wenig bis gar keine Ballaststoffe, Vitamine oder wichtige Mineralstoffe. Fruchtzucker ist hier besonders effektiv und damit ist nicht der Fruchtzucker im Obst gemeint, sondern viel mehr der von den Amerikanern entdeckte High Corn Fructose Syrup (künstliche Fructose), der als billiges Süßungsmittel in nahezu allen industriellen konventionellen Lebensmitteln verarbeitet wird. Dass die meisten Menschen sich ehr kohlenhydratreich und dafür eiweiß- und fettarm ernähren, hatten wir bereits erwähnt. Macht das aber ein Mensch der insulinresistent ist, verfettet die Leber noch schneller auf Grund der Kohlenhydrate als ohnehin schon. Kohlenhydrate werden im Körper immer in Glukose umgewandelt und gehen mit einer hohen Insulinausschüttung einher. Kommen dann noch Faktoren wie Bewegungsmangel, Rauchen, Stress und wenig Sonne dazu, steht der innerlichen Verfettung nichts mehr im Wege. Aber anstatt hier anzusetzen, gehen die meisten lieber den einfach Weg und lassen sich Diabetes- oder Bluthochdruckmedikamente verschrieben.
Faktoren für eine Fettleber:
30-40% der Erwachsenen haben eine nichtalkoholische Fettleber. Faktoren:
- Bewegungsmangel
- Übergewicht/ erhöhtes Viszeral Fett
- Ernährung: hohe Kalorienaufnahme , Kohlenhydraten, Zucker, künstlicher Fructose, gesättigten Fettsäuren, zuckerhaltige Getränke, synthetische Nahrung
- Eiweißmangel
- Alkohol, Rauchen, Drogen
- Schlechte Darmgesundheit
- Diabetes
2. Wie erkenne ich, dass ich ein Leberproblem habe?
Der Schmerz der Leber ist die Müdigkeit
Viele würden jetzt sagen, okay wenn es meiner Leber doch so schlecht geht, warum merke ich es dann nicht, in Form von Schmerzen. Die Leber ist ein Organ welches keine Nervenzellen besitzt, also kann hier keine Reizweiterleitung stattfinden und ein Schmerzsignal ausgelöst werden. Sie ist umgeben von einer derben Kapsel, schwillt diese allerdings an, äußert sich dass in einem Druck im rechten Oberbau. Ein Mensch mit einem Leberproblem ist oft müde und energielos, er hat vielleicht auch Verdauungsprobleme oder Hautprobleme. Ist die Leber überlastest kann sie nicht mehr den Stoffwechsel nachkommen und wichtige Nährstoffe verteilen, haben wir einen Mangel. Werden Giftstoffe nicht mehr ausgeschieden lagern sich ab und das meistens in der Haut, dies führt zu Juckreiz. Für eine genaue Diagnostik ist hier aber der Gang zum Arzt zu empfehlen. Ein genaues Blutbild, kann hier einen Eindruck von deinen Leberwerten geben. Die Medizin beschreibt in der Anlitzdiagnostik Leberzeichen oder Leberhautzeichen:
- Foetor hepaticus: Geruch in der Atemluft, süßlich, nach Azeton riechend (Mercaptane, Ammoniak, Ketone)
- Ikterus: Gelbfärbung der Haut, Schleimhäute und innere Organe
- Palmarerythem: Rötung der Handinnenfläche
- Spider naevi: sichtbare arterielle Hautgefäße
- Lackzunge/ Lacklippen: glänzend auffällig rot gefärbte Zungen und/oder Lippen
- Weißnägel: weißliche Verfärbung der Nägel
- Pergamenthaut: sehr dünne, empfindliche Haut
- Hepatischer Tremor: Handzittern
Die Leber arbeitet rund um die Uhr, aber besonders aktiv ist sie nachts zwischen 00:00 Uhr und 03:00 Uhr. Hier findet die meiste Entgiftung statt. Haben Sie Schlafprobleme und werden immer in diesem Zeitraum wach, ist es sinnvoll sich mal die Leber anzuschauen. Im Umkehrschluss kann man sagen, dass ein gesunder und ausreichender Schlaf wichtig ist für die Organfunktion und in dem Fall für die Entgiftung. Das Wissen über die Organuhr kommt aus der traditionell chinesischen Medizin.
3. Was tue ich, wenn ich ein Leberproblem habe?
„Was du löst musst du binden. Was du bindest, musst du transportieren. Was transportiert wird, muss ausgeschieden werden“ Der Darm muss als erstes funktionieren und intakt sein, bevor die Leberreinigung beginnen kann. Stell dir also die Frage: Wie geht es deinem Darm?
- Darmreinigung und Aufbau mit Probiotika
- Übergewicht und viszerales Fett durch eine Ernährungsumstellung reduzieren
- Weniger Kohlenhydrate / Kohlenhydrate verdienen
- Ausreichend Eiweiß, um den Abbau von Muskelmasse zu vermeiden
- Artgerechte Ernährung: Gute Fette, wie die Omega 3 Fettsäuren (aktiviert die Fettverbrennung, mindert den Entzündungsprozess, förder Insulinempfindlichkeit der Zellen)
- Mehr Ballaststoffe in Form von Gemüse (Wok, Suppe, Salat, Rohkost): Kohlgemüse, Rucola, Senf, Meerrettich, Radieschen, Rettich, Sprossen, Grünkohl und Kohlrabi (Indole)
- Sprossen: Brokkoli (Magnesium, Chlorophyll)
- Leberaktive Ballaststoffe: Cholin (bedeutende Rolle im Fettstoffwechsel), Beta-Glucan, Inulin, L-Carnitin (Motor bei der Fettverbrennung), Taurin (antientzündliche Wirkung, positiven Effekt auf den Zuckerstoffwechsel)
- Nahrungsreduktion und Fastentage (Darmentleerung)
- Mahlzeitenfrequenz reduzieren, um Fettverbrennung zu steigern
- Viel Wasser trinken / Kräutertees vor allem grüner Tee / Morgens ein Glas Wasser mit frischer Zitrone (reich an Vitamin C)
- Mehr Bewegung im Alltag
- Regelmäßigen Sport
- Ausreichend Schlaf (Blog Schlaf)
- Gutes Stressmanagement (wir brauchen den Parasympathikus um zu entgiften)(Blog Stress)
Achtung: Eine Leberregeneration dauert Wochen bis Monate, je nach dem wie in welchem Zustand sie sich befindet. Also geben sie nicht schnell auf. Unterstützen und entlasten sie die Leber mit verschiedenen Maßnahmen.
NO GOs für deine Leber
- Zucker, Honig, Agavendicksaft, Fructose, versteckter Zucker
- Fertigprodukte, Süßigkeiten, Snacks
- Fast Food, Fertignahrung, abgepackte Lebensmittel
- Übermäßige Kohlenhydrate
- Zuviel Fleisch, in schlechter Qualität
- Alkohol
- Rauchen
GOs für deine Leber
Bitterstoffe
Viele Menschen haben verlernt bitter zu essen oder bitter zu mögen. Unsere moderne Nahrung ist oft unglaublich süß, gezuckert oder mit Geschmacksverstärkern und synthetischen Stoffen verfälscht.
Bitterstoffe können sein: Wildkräuter wie Brennessel
Bitteres grünes Blattgemüse: Frisée, Endivien, Feldsalat, Zuckerhut, Portulak, Postelein, Petersilie, Schnittlauch, Basilikum, Rosmarin, Koriander, Oregano, Majoran, Thymian, Melisse, Dill, Meeresalgen
Süßes grünes Blattgemüse: Batavia, Lollo rosso, Romana, Eisberg, Eichblattsalat, Kopfsalat, Sprossen, Spinat
Bittere Kräuter: reinigen die Gallenblase, verbessern die Verdauung, regen das zentrale Nervensystem an und erhöhen die Immunfunktion. (getrockneter Pulverform, zum Salat, Smoothies, Tee.
Mariendistel: viele sekundäre Pflanzenstoffe, Regeneration beschädigter Leberzellen, Silymarin (Antioxidans)
Löwenzahn: stimuliert die Verdauung und regt die Gallenproduktion an, Cholesterinspiegel senkend, oxidativer Stress reduzieren
Knoblauch: enthält viel Selen, Spurenelement, wichtig für die Regeneration
Avocados: wertvolle Fette, aktivieren die eigenen Glutathion Bildung
Walnüsse: L-Arginin, Glutathion, Omega 3
Kurkuma: Antioxidans Curcumin schützt die Leber vor Schädigung, unterstützt die Regeneration und verbessert die Funktion der Gallenblase
Artischockenextrakt: giftbindende Wirkung
Tee: Grüner Tee (Catechine), Schafgarbenblätter, Fenchel, Löwenzahn, Brennesel
Supplements:
- Probiotika von BRAINEFFECT (erhältlich bei MYOKRAFT)
- Heidelberger Kräuter (Wermut, Schafgabe, Wacholder, Fenchel, Anis, Kümmel, Bibernelle)
- Lebervitamine von „fairvital“ (Magnesium, Löwenzahn, Artischocke, Mariendistel, Grüner Tee, Glutathion, Calcium etc.)
- Schwedenbitter (Bitterstoffe in Tropfen)
Quellenangabe
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