So konnte ich meine Schulterbeweglichkeit zurückerlangen – Erfolgsstory Hans Grüntjens
Hans Grüntjens ist seit einigen Monaten bei unserem George in Behandlung. Bereits seit September 2021 hatte er Schmerzen in beiden Schultern und war in seiner Beweglichkeit erheblich eingeschränkt wodurch er seine Arme nicht weiter als 90 Grad anheben konnte.
Nachdem er im Krankenhaus war und drei Kortisoninfusionen über eine Dauer von 12 Tagen erhalten hat, ging es ihm noch immer nicht besser. Es erfolgte ein ambulanter Kliniktermin im März 2022, in dem Hans dazu geraten wurde, weiterhin jeden Tag Kortisontabletten einzunehmen. Hierbei stellte sich heraus, dass auch dies nicht die Lösung seines Problems war.
Aufbau der Therapie
George: „Nach unserem Anamnesegespräch und der physiotherapeutischen Untersuchung, sind wir in den Trainingsraum gegangen und haben angefangen Übungen in verschiedenen Bewegungsrichtungen im schmerzfreien Bewegungsbereich auszuführen. Die Übungen waren sowohl aktiv (aus eigener Kraft) als auch assistiv (aus eigener Kraft aber mit Unterstützung). Ziel war es, die alltäglichen Bedürfnisse und Bewegungen von Hans in der Therapie umzusetzen. Bereits nach der ersten Behandlung, merkte Hans eine Verbesserung seiner Beweglichkeit.“
Hans: „Am Anfang konnte ich meinen Arm kaum bewegen und im Verlauf der Therapieeinheiten wurde es stetig besser.”
Hans‘ Schulterbewegungen waren am Anfang in fast allen Bewegungsrichtungen eingeschränkt. Mit der Zeit konnten die Übungen langsam gesteigert werden, wobei man zunehmend immer weiter in der Außenrotation und Überkopfbewegungen arbeiten konnte.
Hans: “Am Anfang habe ich nach der Physiotherapie immer Muskelkater gehabt, aber es ging mir immer besser.”
Training und Beweglichkeitsverbesserung?
Viele denken, dass man mit Training nur Muskulatur beeinflussen kann. Die Wissenschaft zeigt allerdings schon seit mehreren Jahren, dass viel mehr möglich ist. So sind wir in der Lage durch die unterschiedlichen Übungen die Beweglichkeit optimal zu beeinflussen. Wir haben nämlich sowohl einen Einfluss auf Entzündungen, Bänder, Sehne, Kapsel und Muskellänge.
Der Schlüsselpunkt für das richtige Training ist die angepasste Dosierung der Belastung. Dies geschieht individuell und je nach Krankheitsbild und allgemeinen Leistungszustand des Patienten. Der Grund dieses Mechanismus liegt in unsere Genetik, welche seit Jahrtausenden uns dazu gebracht hat, uns an äußere Umstände anzupassen. Bekommt der Organismus über die Zeit hinweg progressive Reize, so wird er sich denen auch anpassen.
So wie es bei Hans der Fall war, hat sich der Schulter durch das Training wieder regenerieren können, wodurch die Schulterfunktion sich wieder normalisiert hat. Aktuell geht es Hans hervorragend. Schmerzen hat er keine mehr. Seine Beweglichkeit hat sich so weit verbessert, dass er aktuell keine Bewegungseinschränkungen mehr hat.
Hans: „Ich fühle mich hier gut aufgehoben. George macht einen kompetenten Eindruck und ist sehr einfühlsam in seiner Kommunikation. Ich kann George und das MYOKRAFT-Teams wärmstens weiterempfehlen!“