Antibaby – Pille
Die Pille verursacht einen massiven Nährstoffmängel und ist Vitaminräuber Nr. 1.
In den 80 Jahren wurde das synthetische Hormon, die Konzeptiva/ Antibaby Pille fast zu einer Modeerscheinung. In den letzten Jahren wird die Liste der Nebenwirkungen immer länger und so langsam erreicht die Botschaft auch den Letzten. Die Antibabypille (Kontrazeptiva) verursacht eine „künstliche Schwangerschaft“, welche den Körper auf Hochtouren fahren lässt. Alle Organe, Stoffwechselprozesse und Hormone werden durch diesen Zustand beeinflusst. Hormone sind Vermittler, die Aktionen und Reaktionen auslösen und unterhalten. Es findet eine Manipulation des Körpers statt. Die Leber ist kontinuierlich damit beschäftigt ein Medikament abzubauen. 40 Millionen Frauen in der USA nehmen zurzeit die Pille, ohne sich intensive Gedanken über die Folgen zu machen. Das Thema ist einfach wichtig und liegt uns am Herzen.
Präparate und Wirkung:
- Kombinationspille
- Nur Gestagenpille
- Mikropille/Minipille
- Einphasenpille
- Zweiphasenpille
- Zweistufenpille
- Dreistufenpille
- Pille danach
Es gibt ein Dutzend verschiedene Marken, Präparate und Wirkungsweisen. Bei den Kombinationspräparaten lässt sich sagen, dass es sich hierbei um chemische Hormone handelt, welche die Wirkung von Gestagen und Östrogen nachahmen. Hierbei wird eine Schwangerschaft verhindert, indem ein Eisprung, eine Befruchtung und ein Aufbau der Gebärmutterschleimhaut blockiert wird. Weitere Präparate unterbinden die Monatsblutung und reduzieren diese auf viermal im Jahr, welches ein noch massiverer Eingriff in den natürlichen weiblichen Zyklus und natürlichen Hormonverlauf bedeutet. Diese Frauen leiden nicht selten unter Zyklusstörung und Unregelmäßigkeit oder sogar Ausbleiben der Regelblutung, Zwischenblutungen und verzögerte Menstruation. Andere Präparate wiederrum verhindert nicht den Eisprung, sondern das Einnisten der Eizelle, was bedeutet, dass der Körper sich auf eine Schwangerschaft einstellt und vorbereitet.
Schlussfolgernd kann man sagen, dass die Antibaby Pille kontinuierlichen den Östrogenspiegel erhöht, was nicht gesund und auch nicht natürlich gedacht ist. Der natürliche Zyklus besteht aus einer aufsteigenden und einer absteigenden Menge an Östrogen und Progesteron. Den erhöhten Spiegel nimmt der Körper als Schwangerschaft war und lässt sämtliche Prozesse, wie die Stoffwechselprozesse auf Hochtouren laufen.
Ähnliche Hormonpräparate sind Pflaster und der Ring (nur Gestagen).
Gründe und Indikationen
Der häufigste Grund zur Pille zu greifen, ist die hormonelle Verhütung und dass ist auch der einzige Grund, der die Einnahme rechtfertigt. Die Einnahmen ist im Durschnitt fast acht bis zehn Jahre, von der Pubertät bis zum Absetzten auf Grund eines Kinderwunschs. Das sind eine Menge künstliche Hormone und eine Menge Nebenwirkungen. Eine natürliche Verhütungsmethode ohne die Einnahme von Hormonen, in Rücksprache mit dem Partner und Arzt ist eine gute und gesündere Alternative.
Viele Frauen nehmen aber auch die synthetischen Hormone, weil ihnen eine schönere Haut, weniger Schmerzen und eine geringere Menstruationsblutung versprochen wird. Einige nehmen die Pille, um die Symptome menstruationsbedingter Erkrankungen wie Endometriose oder PMS zu lindern. Aber das Gegenteil ist der Fall.
Diagnostik:
- Hormonelles Profil
- Blutbild (Leberparameter, D3 Spiegel, alle Steroidhormone (Cortisol); Cortisolblutprobe nur morgens um 8:00)
- Speicheltagesprofil (5 Proben) vor allem Cortisol oder Speicheltest Medivera (nur aktiver Anteil Hormone)
- Progesteronspiegel im Blut
- Nebennierenrindenfunktion
- Stoffwechseldiagnostik (Leberstoffwechsel)
- Nährstoffprofil (Vitamine)
Gefahren
Einen vermehrten Zusammenhang zwischen Östrogen und der Bildung von Blutgerinnseln wurde bereits vor 20 Jahren festgestellt. Inzwischen weiß man aus vielen Studien, dass die Gefahr einer Lungenembolie durch die Einnahme der Pille um ein Vielfaches steigt. Bildet sich ein Blutgerinnsel in einer tiefen Vene, sprich man von einer tiefen Beinvenenthrombose, löst sich das Gerinnsel und wandert Richtung Lunge spricht man von einer Embolie, die in vielen Fällen tödlich endet. Hirnschlag und Herzinfarkt sind weiter heftige Nebenwirkungen der Pille. Soweit eigentlich längst bekannt. Vor allem Frauen mit einem Übergewicht und Frauen, die rauchen sind hier besonders vorbelastet.
Nebenwirkungen
- Bluthochdruck (Wasseransammlung und Gewichtszunahme)
- Netzhautthrombosen (Sehstörungen)
- Hormonstörung, hormonelles Ungleichgewicht
- Migräne (hormonell bedingt, Östrogenrezeptoren ZNS erhöht Kaliummembran)
- Depression (künstlichen Schwangerschaft), Nervosität, Angst
- Immunstörung/Candida Hefepilz (Störung der Schleimhäute, oft Nasennebenhöhlenentzündung)
- Ausbleiben der Libido auf Grund der künstlichen Schwangerschaft
- Brustspannung (künstlichen Schwangerschaft), Zysten der Eierstöcke
- Erhöhtes Risiko für Krebs; Brustkrebs, Gebärmutterhalskrebs (hormonell), Überstimulation der Brustzellen (insbesondere bei der Dreistufenpille
- Lebertoxizität, Leberschaden (Überlastung Abbau der Medikamente, Folge Alkoholunverträglichkeit); Gelbsucht, Gallenstau und Gallenprobleme; Lebererkrankungen /Lebertumore
- Nierenfunktionsstörungen
- Veränderung des Blutzuckerspiegels (Heißhungerattacken)
- Diabetes (Dyskordination von Insulin)
- Post-Pillen-Sterilität (Unfruchtbarkeit und Fehlgeburten durch einen gestörten Zyklus)
- Übergewicht: Stimulation der TBG, starker Kohlenhydratverwertung und fehlende Fettmobilisation
- CMS Syndrom: chronische Müdigkeitssyndrom (Überlastung der Leber
- Chronischer Mineralstoff/Vitalstoffmangel: senkt den Vitaminspiegel im Blut; besonders Vitamin B12, B6 und Vitamin C (wenig Depotmöglichkeit)
- Osteoporose (Vitamin D3 Mangel und hoher Verbrauch an Calcium unter Einnahme)
- 1/3 zeigen eine Störung der Schilddrüse: Sauerstoffregulationsstörung/schnell erschöpft
- Künstlich herbeigeführter Zyklus durch die Pille, künstliche Menstruation ist schwächer, dauerhaft gesundheitliche Schäden
- Verstärkte Beschwerden Meno- Pause; durch jahreslanges Ungleichgewicht von Östrogen und Progesteron
- Erhöht den oxidativen Stress im Körper (freie Radikale die Zellen nachhaltig schädigen) à Vitamin C und E (antioxidativ)
- Erhöhte Entzündungswerte
- Wassereinlagerungen und Ödeme (Östrogene überreizen Zellen, Calciumionen schädigen die Zellwände, Wasser diffundiert extrazellulär) à Magnesiumspiegel/Calciumbalance wiederherstellen
Pille und Brustkrebsrisiko
Aus verschiedenen Studien der letzten Jahre geht hervor, dass das Brustkrebsrisiko durch eine lange Einnahme der Pille deutlich erhöht ist. Nicht nur Brustkrebs, auch Gebärmutterhalsentartungen und Karzinome im Bereich der Eierstöcke, stehen in einer engen Verbindung.
Pille und Übergewicht
Die Pille kann übergewichtig machen und dass schon relativ schnell. Sie verschiebt das Fett im Körper, oft in Bereich der Hüften und dem Gesäß. Es wurden Studien gemacht, bei denen die Körperfettprofile von jungen Frauen vor und nach der Einnahme der Pille gemessen wurden. Die Ergebnisse waren eindeutig. Ebenso sorgt die Pille für Cellulite, welche auf ein Stoffwechselstörung zurückzuführen ist.
Versprechen
Oft ist die Indikation die Pille zu nehmen, gar nicht die Verhütung selbst, sondern ein kosmetischer Grund. Viele versprechen sich ein besseres Hautbild, weniger Akne oder Haarausfall. Aber das Gegenteil ist der Fall. In der Liste mit den Nebenwirkungen steht u.a. Hautausschlag, Nesselsucht und Erythema nodosum. Die Pille sorgt mit dem verursachten Mangel an Progesteron und dem Überschuss an Östrogen für eine Zyklusunregelmäßigkeit, stärkere Menstruationsbeschwerden, Blutungen sowie Schmerzen und Krämpfe. Auch hier versprechen sich viele eher das Gegenteil. Zyklusunregelmäßigkeiten werden auf Dauer durch die Pille verstärkt.
Nährstoffmangel
Die Leber ist kontinuierlich mit dem Abbau der Pille beschäftigt und benötigt hierfür eine zusätzliche Menge an B Vitaminen, Vitamin C, Magnesium und Zink.
Weiteren Mängel findet man bei Folsäure, Vitamin E. Durch einen Schaden des Darmbioms könnte hier auch die weitere Aufnahme und Resorption gestört sein.
Der Zyklus der Frau reguliert über 150 Körpersysteme (endokrin, neurologisch, immunologisch), die alle durch das synthetische Hormon beeinflusst oder sogar unterdrückt werden.
Krafttraining
Die Einnahme der Pille hat auch negative Auswirkungen für Sport, Fitness und Training. Wir bauen weniger Muskulatur auf, da wir ein Mangel an Wachstumshormonen haben. Unser Fettstoffwechsel (Leber) wird gestört, was zu einer geringeren Fettverbrennung führ. Also der Wunsch durch Training und Ernährung abnehmen zu wollen, gelingt nicht durch die Einnahmen der Pille.
Entgiftungsorgane Leber und Darm (Nieren)
Die Leber und der Darm sind unsere zentrales Stoffwechselorgane. Sie sind wichtig für die Entgiftung des Körpers, aber auch für viele weitere Stoffwechselprozesse und hormonelle Vorgänge, z.B. die Aufrechterhaltung der Immunfunktion.
Phase I und Phase II der Leberentgiftung müssen funktionieren, um eine Entgiftung und Ausleitung der Östrogene zu gewährleisten. Ebenso wie ein gesunder Darm, der die mobilisierten Stoffe weiter ausleitet. Funktionieren die Phasen der Leber beispielsweise gut, aber der Darm hat ein Leaky Gut (offene Darmwände), gelangen die Toxine wieder in den Blutkreislauf und zurück in den Körper.
Leberentgiftung:
- Mariendistel: Silymarin, Regeneration Leberzellen, Durchblutung
- Lebervitaminen: Glutathion, Artischocken, Grüner Tee und Mariendistel
- Calcium D Glucarate: Leberentgiftung und Hormonstoffwechsel der Leber
Mikrobiom
Das Mikrobiom ist enorm wichtig für unsere Gesundheit und für das Immunsystem. Aus Studien weiß man, dass die hormonelle Antibaby – Pille einen negativen Einfluss hat auf unser Darmmikrobiom. Hier können die Symptome wie Blähungen, Verstopfungen oder Durchfälle einzuordnen zu sein. Man weiß, dass auch das Reizdarmsyndrom eine große Rolle spielt. Erkrankungen wie Morbus Crohn verschlechtern sich unter Einnahme der Pille. Sollten Sie sich dennoch entscheiden weiterhin die Pille zu nehmen, ist es wichtig, das Darmmikrobiom während der Einnahme zu unterstützen.
Candida albicans
Zu einem erhöhten Risiko mit Candida zu erkranken, führen u.a. die Einnahme der Antibaby Pille, Antibiotika, Ernährung mit viel Zucker und Getreide, sowie ein erhöhter Stresspegel. Aus Studien geht hervor, dass ein Wachstum von Candida mit der Östrogendominanz durch die Einnahme der Pille verbunden ist. Die hierdurch freigesetzten Toxine haben ebenfalls eine Reihe von Nebenwirkungen, wie Migräne, Psoriasis, Depressionen und Verdauungsstörungen.
Stoffwechselphysiologie und Zyklus
Der weibliche Zyklus hat von Tag eins bis Tag fünf eine hormonell flache Kurve. Dann kommt das Follikelstimulierendes Hormon, was von Tag 5 bis 14 eine Östrogenausscheidung zur Folge hat. Weiter geht es mit dem Eisprung (unter Testosteron). Aus dem Eisprung entsteht der Gelbkörper, der einen Minigelbkörper bildet und Progesteron ausscheidet (Tag 15 bis 28). Die Balance zwischen Östrogen und Progesteron ist sehr wichtig, eine Östrogenüberschuss hat viele Folgen und steht auch unter Verdacht das Risiko für Unfruchtbarkeit und Schilddrüsenproblematiken zu erhöhen. Wir leben in einem Östrogenüberfluss, unser Körper wird mit Östrogen belastet. (Nahrung, Umwelt, Gewässer). Auch für Männer bedeutet dies einen Einfluss auf den Hormonhaushalt. Testosteronmangel entsteht u.a. durch einer Östrogendominanz. Hier spielt auch fehlender Kinderwunsch eine große Rolle, Östrogendominanz und ein erhöhter Cortisolwert. Testosteron wird unter anderem auch beeinflusst durch elektromagnetische Felder, künstliches Licht und andere Umwelttoxine.
Maßnahmen
Egal für welche Variante Sie sich entscheiden, ist es wichtige eine gesunde Basis zu schaffen. Hierzu zählen eine gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf, Wasser trinken, Sport und Bewegung. Eine Behandlung durch eine Operation oder Medikamente ist oft eine reine Symptombehandlung. Ändert man seine Lebensweise artgerecht, verschwinden die Symptome meistens von allein. Wenn man möchte, dass der Stoffwechsel wieder funktioniert, fängt man mit der Ernährung an. Das bedeutet kein Zucker, kein Weizen, kein Alkohol, keine Transfettsäuren, kein Fertiggericht oder Fast Food, hinzu frischem kochen mit natürlichen Zutaten …die meisten kennen die Liste nur zu gut. Eine überforderte Leber, die mit zu viel Koffein, Zucker, Transfetten und Zusatzstoffen zugemüllt wird, kann sich nicht auf dem Abbau von Östrogen konzentrieren, dass wir durch die Einnahme der Antibaby Pille zu viel im Körper haben.
Eine gute Darm- und Lebergesundheit ist für alles essenziell und immer Schritt 1. Sollten Sie die Pille weiternehmen wollen, müssen Sie hier besonders drauf achten. Möchten Sie die Pille absetzten wollen, sind die beiden Entgiftungsorgane Leber und Darm entscheidend. Sie müssen funktionieren, um freigesetzte Giftstoffe und Metalle auch ausleiten zu können. Das Entgiftungsorgan, die Niere ist ebenfalls wichtig für die Funktionalität andere Organe wie die Schilddrüse.
Wenn Sie die Pille weiter nehmen möchten…
…müssen die Rahmenbedingungen wie eine gesunde Ernährung, einen guten Schlaf, Regenerationen und Sport/ Bewegung stimmen. Sie müssen den höchstwahrscheinlichen Nährstoffmangel dringend ausgleichen.
Großes Nährstoffprotokoll:
- Folsäure + Beta Carotin (vermindert Risiko für Gewebeentartungen)
- Vitamin B 100 Komplex: Vitamin B6 (als P5P) /B12 (Methylcobalamin, aktive Form)
- Vitamin C
- Magnesium (Magnesiumprodukt um Calcium zu antagonisieren)
- Vitamin E (Komplex, Gamma E): hat einen antagonistischen Effekt auf Östrogen
- Mariendistel, Lebervitaminen oder Calcium D Glucarate (Leber unterstützen)
- Probiotika (Aufbau der Darmflora)
- Indol 3 Carbinol (sekundären Pflanzenstoffe, Kreuzblütler, Kohlsorten wie Brokkoli, Rosenkohl, Kohlrabi, Grünkohl, krebshemmende Wirkung, toxische Stoffe unschädlich, Wirkung der Hormone an den Östrogenrezeptoren wird unterbunden)
- Traubensilberkerze: bei Zyklusunregelmäßigkeiten (Tag 1 bis 14 des Zyklus)
Kleines Nährstoffprotokoll, welches Sie auf jeden Fall machen sollten:
- Vitamin E
- Lebervitamine
- Probiotika
Wenn Sie die Pille absetzen möchten – Östrogenentgiftung
Darm – Leber Phase (Woche 1-3):
- Entgiftungssystem vorbereiten und optimieren (Ernährung, Darmbarriere, Supplements)
- Am Anfang (min 21 Tage) mehrere Supplemente, um den Körper, Stoffwechsel, die Zellen richtig einzustellen und dann die Supplemente langsam abbauen (2-3 Basissachen)
- Sport und Training unterstützt die Östrogenentgiftung
- Ernährung: Proteine, Gemüse, Obst, viel Wasser und grüner Tee
- Vitamin B Komplex
- Vitamin E (Gamma E)
- Lebervitamine
- Probiotika
Östrogenentgiftung (Woche 4-6):
- Östrogene ausleiten, Nebenwirkungen vermeiden, Progesteronspiegel ausbauen
- Optimierung des Hormonhaushaltes
- Nebennieren regenerieren
- Vitamin B Komplex
- Vitamin E (Gamma E)
- Lebervitamine
- Probiotika
- Progesteroncreme (nach 3 Wochen beginnen)
- Die Progesteroncreme kann auch schon früher eingesetzt werden
- Progesteroncreme von Tag Zyklus 15 bis 28
- Morgens und abends im Wechsel auf die Kniekehlen, Armbeugen und Unterbauch auftragen (im Wechsel Rezeptorsättigung)
- Müdigkeit (Hauptnebenwirkung, als Grenze der Dosierung)
- Kombination mit Mönchspfeffer (Progesteronwirkung)
- Progesteron schützt vor Brustkrebs, es hat die Eigenschaft den Hormonhaushalt in ein Geleichgewicht zu bringen und die Nebennierenrinde zu rehabilitieren
Östrogenausleitung:
- Grüner Tee (senkt Östrogene)
- Brokkoli Extrakte (Sulforafan)
- Di-Indolyl-Methan (sekundäre Pflanzenstoffe, Östrogenentgiftung)
- Indol 3 Carbinol (sekundären Pflanzenstoffe, Kreuzblütler, Kohlsorten wie Brokkoli, Rosenkohl, Kohlrabi, Grünkohl, krebshemmende Wirkung, toxische Stoffe unschädlich, Wirkung der Hormone an den Östrogenrezeptoren wird unterbunden)
- Calcium D Glucarate (sekundäre Pflanzenstoffe, Östrogenentgiftung)
Lesen Sie auch, unsere Fragebogen zur Hormonanalyse – Frauengesundheit.
Alternative zur Antibaby Pille
Es gibt viele, sichere und wirksame Verhütungsmittel, die den Körper und die Gesundheit wenig belasten. Sprechen Sie hierdrüber mit Ihrem Frauenarzt.
Quellen:
- Charlotte Wessel Skovlund, MSc1; Lina Steinrud Mørch, PhD1; Lars Vedel Kessing, MD, DMSc2; et al. (2016) Association of Hormonal Contraception With Depression. JAMA Psychiatry. 2016;73(11):1154-1162. doi:10.1001/jamapsychiatry.2016.2387
- Boeschen, D. et al.: Pillenreport 2015 – Ein Statusbericht zu oralen Kontrazeptiva. Bremen 2015.
- AKdÄ –Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (2014). UAW-News International. Bei der Verschreibung von kombinierten hormonalen Kontrazeptiva sollte das Risiko für thromboembolische Ereignisse berücksichtigt werden. Dtsch Ärzteblatt. 111: A1533-A1534.
- a-t (2015). arznei-telegramm. 46: 41-42. Stand der Information:15.05.2015.
- BAH –Bundesverband der Arzneimittelhersteller (2014) Zahlenbroschüre 2013. Berlin.
- Bird ST, Delaney JA, Etminan M, Brophy JM, Hartzema AG (2013). Drospirenone and non-fatal venous thromboembolism: is there a risk difference by dosage of ethinyl-estradiol? J Thromb Haemost. 11 (6): 1059-68.
- Bousser MG, Crassard I (2012). Cerebral venous thrombosis, pregnancy and oral contraceptives. Thromb Res. 130 Suppl 1: S19-22.
- Bundesärztekammer (2013). Bekanntgaben der Herausgeber –Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft: „Aus der UAW-Datenbank“ –Cerebrale venöse Thrombosen im Zusammenhang mit kombinierten oralen Kontrazeptiva. Dtsch Arztebl. 110(50): A-2446 / B-2154 / C-2074.
- Collaborative Group on Epidemiological Studies on Endometrial Cancer(2015)Endometrial cancer and oral contraceptives: an individual participant meta-analysis of 27276 women with endometrial cancer from 36 epidemiological studies. Lancet Oncol 16: 1061-70
- Deutsche Ärztezeitung (2010). http://www.aerztezeitung.de/panorama/article/594160/alice-schwarzer-pille-meilenstein.html. Stand der Information: 17.03.2010. Letzter Zugriff: 14.09.2015.
- DGGG –Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (2010). Empfängnisverhütung: Familienplanung in Deutschland. Stand September 2010, ehemals S1-Leitlinie; AWMF 015/015; seit 01.09.2010 eingestuft als “Sonstiger Text“ der DGGG.
- EMA –European Medicines Agency (2011).CHMP Assessment report for Zoely. International nonproprietary Name: nomegestrol/estradiol. Procedure No.
- EMEA/H/C/001213. Doc.Nr.: EMA/CHMP/906891/2011. http://www.ema.europa.eu/docs/en_GB/document_library/EPAR_-_Public_assessment_report/human/001213/WC500115833.pdf.
- EMA –European Medicines Agency (2013). CHMP Assessment report: Combined hormonal contraceptives containing medicinal products. Procedure under Article 31 of Directive 2001/83/EC.
- EMA/739865/2013.http://www.ema.europa.eu/docs/en_GB/document_library/EPAR_-_Scientific_Conclusion/human/001213/WC500155400.pdf.
- EMA –European Medicines Agency (2015). European Medicines Agency –Combined hormonal contraceptives..
- Gronich N, Lavi I, Rennert G (2011). Higher risk of venous thrombosis associated with drospirenone-containing oral contraceptives: a population-based cohort study. 183 (18): E1319-25.
- IMS Health (2015).Der pharmazeutische Markt (DPM) 2014
- Jick H, Jick SS, Gurewich V, Myers MW, Vasilakis C (1995). Risk of idiopathic cardiovascular death and nonfatal venous thromboembolism in women using oral contraceptives with differing progestagen components. Lancet. 346 (8990): 1589-93.
- Jick SS, Kaye JA, Russmann S, Jick H (2006). Risk of nonfatal venous thromboembolism with oral contraceptives containing norgestimate or desogestrel compared with oral contraceptives containing levonorgestrel. Contraception. 73(6): 566-70.
- Lidegaard Ø, Nielsen LH, Skovlund CW, Skjeldestad FE, Løkkegaard E (2011). Risk of venous thromboembolism from use of oral contraceptives containing different progestogens and oestrogen doses: Danish cohort study, 2001-9. 343: d6423
- Lucht M, Bredenkamp R, Boeker M, Kramer U (2015). Gesundheits-und Versorgungs-Apps. Hintergründe zu deren Entwicklung und Einsatz -Studie im Auftrag der Techniker Krankenkasse.
- Mansour D, Verhoeven C, Sommer W, Weisberg E, Taneepanichskul S, Melis GB, Sundström-Poromaa I, Korver T (2011). Efficacy and tolerability of a monophasic combined oral contraceptive containing nomegestrol acetate and 17β-oestradiol in a 24/4 regimen, in comparison to an oral contraceptive containing ethinylestradiol and drospirenone in a 21/7 regimen. Eur J Contracept Reprod Health Care. 16: 430-443.
- MSD (2015). Zoely 2,5 mg/1,5 mg Filmtabletten. Stand der Information: Januar 2015.
- pro familia (2013). Pearl Index. http://www.profamilia.de/erwachsene/verhuetung/pearl-index.html. Stand der Information: 20.09.2013. Letzter Zugriff: 24.07.2015.
- Sitruk-Ware R (2004). New progestogens: a reviewof their effects in perimenopausal and postmenopausal women. Drugs Aging. 21: 865-883.
- Skouby SO (2010). Contraceptive use and behavior in the 21st century: a comprehensive study across five European countries. Eur J Contracept Reprod Health Care. Suppl 2: S42-53.
- Stam J (2005). Thrombosis of the cerebral veins and sinuses. N Engl J Med. 352 (17): 1791-
- SVR (2006). Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen –Koordination und Qualitätim Gesundheitswesen. Ziffer 837 ff.
- van Hylckama Vlieg A, Helmerhorst FM, Vandenbroucke JP, Doggen CJ, Rosendaal FR (2009). The venous thrombotic risk of oral contraceptives, effects of oestrogen dose and progestogen type: results of the MEGA case-control study. BMJ. 339: b2921.
- Vinogradova Y, Coupland C, Hippisley-Cox J (2015). Use of combined oral contraceptives and risk of venous thromboembolism: nested case-control studies using the QResearch and CPRD databases. 350: h2135.
- Westhoff C, Kaunitz AM, Korver T, Sommer W, Bahamondes L, DarneyP, Verhoeven C (2012). Efficacy, safety, and tolerability of a monophasic oral contraceptive containing nomegestrol acetate and 17β-estradiol: a randomized controlled trial. Obstet Gynecol. 119: 989-099.
- Wiegratz I, Thaler CJ (2011). Hormonal contraception–what kind, when, and for whom? Dtsch Arztebl Int. 108: 495-505.
- Wurzbacher R, (2015). Für dumm verkauft -Pharmariese Bayer macht im Internet mit massenhaft gefälschten Postings Schleichwerbung für Risikoprodukte. Rüge aus Österreich. Junge Welt vom 16.09.2015. Abrufbar unter https://www.jungewelt.de/2015/09-16/028.php.
- Daniel Knebel. (2018) Wie du die Pille besiegst – Flowgrade Show Episode 55 mit Daniel Knebel. Abrufbar unter https://www.flowgrade.de/blog/wie-du-die-pille-besiegst-flowgrade-show-episode-55-mit-daniel-knebel/
- Zentrum der Gesundheit. Anti-Baby-Pille / Nebenwirkungen der Antibabypille / Pille verursacht Nährstoffmangel. Abrufbar unter https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ia-anti-baby-pille.html
- Fortbildung Jürgen Focke (2019). Ernährung und Medikamente in der Physiotherapie. Hamburg
- Dagmar Dölcke (2017). Heilpraktiker Ausbildungswissen auf den Punkt gebracht. ISBN: 978-3-4375-8785-6
- Matthias Riedl (2019) Artgerechte Ernährung. Ernährungs Docs. ISBN 9783833868337