Ich konnte meine bereits geplante Hüftprothesenoperation absagen – Erfolgsstory Roland Noy
Der OP-Termin steht schon fest.
„In einer Woche ist es endlich so weit.“ so berichtet Roland. „Eine größere Sache aber die Schmerzen, durch die Arthrose im Knie, habe ich schließlich schon jahrelang und jetzt noch die Baker-Zyste. Ich kann normale Sachen wie Fahrrad fahren und Laufen kaum noch ausführen.“
Um das Knie wieder in Ordnung zu bringen, sollte aus dem Unterschenkelknochen ein Keil entnommen werden, um so die Druckpunkte im Knie zu verändern und dieses zu entlasten.
Wow, eine größere OP bei dem der ganze Bewegungsapparat verändert wird soll die Probleme lösen??
Wir unterhielten uns und wir rieten ihm mit Training zu beginnen, um so die OP zu verzögern und im besten Fall zu umgehen. Kraftsport! Kraftsport hatte für Roland bisher nur einen kleinen bis keinen Stellenwert. „Ich hatte immer Bilder vor Augen, bei denen junge Muskelbepackte Männer um die ausgeprägtesten Muskelpakete buhlten. Ich konnte keinen Mehrwert für mich und meinem Körper erkennen. Nachdem ich die positiven Auswirkungen bei mir selbst feststellen konnte, hat sich meine Einstellung zum Kraftsport grundlegend geändert.“
Ab jetzt hat er drei feste Tage in der Woche, an denen er abends nach Feierabend trainiert. „Diese Zeiten sind einfach fest geblockt und es muss schon etwas ganz wichtiges geschehen, um mich von meinem Training abzuhalten.“, berichtet Roland
„Ich habe mich in diese Thematik dann auch weiter eingelesen und verstanden, dass sich Muskeln ab einem gewissen Alter abbauen und das es gerade im fortgeschrittenen Alter wichtig ist, die Muskeln aufzubauen und zu erhalten.
Seitdem Roland regelmäßig trainiert, hat sich Grundlegend alles für ihn geändert.
„Mein ganzer Alltag ist viel einfacher. Alle Tätigkeiten fallen
leichter und man ist ausdauernder. Die Körperhaltung hat sich wesentlich verbessert und es ist einfach ein gutes Gefühl, wenn man die Muskeln seines Körpers spürt.“
Das Wichtigste aber ist die positiven Auswirkungen auf seine Arthrose im rechten Knie. Die Schwellung des Knies und die Baker-Zyste sind zurück gegangen und Roland hat bei Weitem nicht mehr so starke Schmerzen. Der Körper ist eine wahre Wundermaschine, wenn man ihn richtig pflegt und davon profitiert nicht nur Roland.
“Ich habe eine ganz klare Vorstellung wie sich mein Körper in den nächsten Jahren weiter positiv verändern soll. Das bezieht sich sowohl auf die Kraft als auch auf andere wichtige Themen, wie z. B. Gelenkigkeit und Gleichgewicht.
Ich kann nur allen empfehlen unbedingt die Komfortzone zu verlassen und das Bewusstsein für den eigenen Körper zu entwickeln. Ich kann heute nicht mehr verstehen, warum vielen Menschen (Männern) die wöchentliche Autopflege wichtiger ist als der eigene Körper. Es ist so enorm wichtig sich gut und ausgewogen zu ernähren und etwas für den Erhalt oder
die Verbesserung des eigenen Körpers zu machen. Ich bin absolut überzeugt davon, dass Sport und gute Ernährung hilft, Krankheiten zu vermeiden oder zumindest diese lindern, wenn nicht sogar heilen kann. Ich glaube, dass wir uns viele Arztbesuche und Medikamente sparen könnten, wenn mehr Menschen einen gesünderen Lebensweg einschlagen würden.
„Vor Allem kann ich mit meiner Frau jetzt wieder ausgedehnte Spaziergänge unternehmen.“ erzählt uns Roland und das ist doch ein riesengroßer Gewinn in seinem Leben.
Ach ja, da war doch noch was…