Hirnleistungstraining
Hirnleistungstraining
Hirnleistungstraining
Was ist Hirnleistungstraining?
Das Training dient der Verbesserung und dem Erhalt verschiedener kognitiver Funktionen, wie Aufmerksamkeit, Konzentration, Merkfähigkeit, Orientierung, Gedächtnis sowie Handlungsplanung und Problemlösung. Das Ziel hierbei ist das (Wieder-)erlangen der Grundarbeitsfähigkeiten und die Verbesserung der eigenständigen Lebensführung.
Mögliche Diagnosen, die zur Verordnung führen, sind unter anderem Schlaganfälle, Tumore und Schädel-Hirn-Traumata, aber auch psychische Erkrankungen, wie Depression, Abhängigkeitssyndrome und Altersdemenz sowie Alzheimer.
Das Training in der Ergotherapie sollte personenzentriert, alltagsorientiert und betätigungsorientiert stattfinden. Je nach Person und Schwerpunkt bzw. Ziel der Therapie können unterschiedliche Therapiemittel eingesetzt werden. Hierzu gehören Papier-Stift-Aufgaben, Computergestützte Therapie (Cogpack), spezielle therapeutische Spiele, Entspannungstechniken sowie Biografiearbeit und das Alltagstraining. Auch die Angehörigenberatung ist hierbei von besonderer Bedeutung.
Die neuropsychologisch-orientierte Behandlung, auch Hirnleistungstraining genannt, wird vom Arzt verordnet oder als Selbstzahlerleistung /privat über den sektoralen Heilpraktiker abgerechnet (Behandlungsdauer 30 min).
Was ist Hirnleistungstraining?
Das Training dient der Verbesserung und dem Erhalt verschiedener kognitiver Funktionen, wie Aufmerksamkeit, Konzentration, Merkfähigkeit, Orientierung, Gedächtnis sowie Handlungsplanung und Problemlösung. Das Ziel hierbei ist das (Wieder-)erlangen der Grundarbeitsfähigkeiten und die Verbesserung der eigenständigen Lebensführung.
Mögliche Diagnosen, die zur Verordnung führen, sind unter anderem Schlaganfälle, Tumore und Schädel-Hirn-Traumata, aber auch psychische Erkrankungen, wie Depression, Abhängigkeitssyndrome und Altersdemenz sowie Alzheimer.
Das Training in der Ergotherapie sollte personenzentriert, alltagsorientiert und betätigungsorientiert stattfinden. Je nach Person und Schwerpunkt bzw. Ziel der Therapie können unterschiedliche Therapiemittel eingesetzt werden. Hierzu gehören Papier-Stift-Aufgaben, Computergestützte Therapie (Cogpack), spezielle therapeutische Spiele, Entspannungstechniken sowie Biografiearbeit und das Alltagstraining. Auch die Angehörigenberatung ist hierbei von besonderer Bedeutung.
Die neuropsychologisch-orientierte Behandlung, auch Hirnleistungstraining genannt, wird vom Arzt verordnet oder als Selbstzahlerleistung /privat über den sektoralen Heilpraktiker abgerechnet (Behandlungsdauer 30 min).
Was ist Hirnleistungstraining?
Das Training dient der Verbesserung und dem Erhalt verschiedener kognitiver Funktionen, wie Aufmerksamkeit, Konzentration, Merkfähigkeit, Orientierung, Gedächtnis sowie Handlungsplanung und Problemlösung. Das Ziel hierbei ist das (Wieder-)erlangen der Grundarbeitsfähigkeiten und die Verbesserung der eigenständigen Lebensführung.
Mögliche Diagnosen, die zur Verordnung führen, sind unter anderem Schlaganfälle, Tumore und Schädel-Hirn-Traumata, aber auch psychische Erkrankungen, wie Depression, Abhängigkeitssyndrome und Altersdemenz sowie Alzheimer.
Das Training in der Ergotherapie sollte personenzentriert, alltagsorientiert und betätigungsorientiert stattfinden. Je nach Person und Schwerpunkt bzw. Ziel der Therapie können unterschiedliche Therapiemittel eingesetzt werden. Hierzu gehören Papier-Stift-Aufgaben, Computergestützte Therapie (Cogpack), spezielle therapeutische Spiele, Entspannungstechniken sowie Biografiearbeit und das Alltagstraining. Auch die Angehörigenberatung ist hierbei von besonderer Bedeutung.
Die neuropsychologisch-orientierte Behandlung, auch Hirnleistungstraining genannt, wird vom Arzt verordnet oder als Selbstzahlerleistung /privat über den sektoralen Heilpraktiker abgerechnet (Behandlungsdauer 30 min).