Krankengymnastik nach Bobath
Krankengymnastik nach Bobath
Krankengymnastik nach Bobath
Was ist Krankengymnastik nach Bobath?
Das Konzept wurde 1943 von der Krankengymnastin Berta Bobath und Ihrem Mann dem Neurologen Dr. Carl Bobath entwickelt, sie erkannten dass sich Spastik abhängig von Lagerung und Stellung des Körpers verändert.
Ziel der Therapie ist die „Umorganisationsfähigkeit“ (Plastizität) des menschlichen Gehirns, hierbei sollen die gesunden Gehirnareale Aufgaben der erkrankten Gehirnareale übernehmen.
Durch ständiges Wiederholen der Bewegungsabläufe, werden die verlorenen Bewegungsmuster neu erlernt. Mit gezielten Griffen wird hierbei die Spastik gehemmt. Je nach Krankheitsbild wird die Verbesserung der hemiplegischen Seite in Koordination mit der gesunden Seite angestrebt.
Krankengymnastische Übungen werden zur Stimulation der Bewegungsimpulse und zur Hemmung eingesetzt. Im Mittelpunkt steht aber auch die individuelle und alltägliche Aktivität, sowie diese auf das Umfeld und die betreuende Bezugsperson anzupassen.
Krankengymnastik nach Bobath wird vom Arzt verordnet (KGB) oder als Selbstzahlerleistung /privat über den sektoralen Heilpraktiker abgerechnet (Behandlungsdauer: 25-30 Minuten).
Was ist Krankengymnastik nach Bobath?
Das Konzept wurde 1943 von der Krankengymnastin Berta Bobath und Ihrem Mann dem Neurologen Dr. Carl Bobath entwickelt, sie erkannten dass sich Spastik abhängig von Lagerung und Stellung des Körpers verändert.
Ziel der Therapie ist die „Umorganisationsfähigkeit“ (Plastizität) des menschlichen Gehirns, hierbei sollen die gesunden Gehirnareale Aufgaben der erkrankten Gehirnareale übernehmen.
Durch ständiges Wiederholen der Bewegungsabläufe, werden die verlorenen Bewegungsmuster neu erlernt. Mit gezielten Griffen wird hierbei die Spastik gehemmt. Je nach Krankheitsbild wird die Verbesserung der hemiplegischen Seite in Koordination mit der gesunden Seite angestrebt.
Krankengymnastische Übungen werden zur Stimulation der Bewegungsimpulse und zur Hemmung eingesetzt. Im Mittelpunkt steht aber auch die individuelle und alltägliche Aktivität, sowie diese auf das Umfeld und die betreuende Bezugsperson anzupassen.
Krankengymnastik nach Bobath wird vom Arzt verordnet (KGB) oder als Selbstzahlerleistung /privat über den sektoralen Heilpraktiker abgerechnet (Behandlungsdauer: 25-30 Minuten).
Was ist Krankengymnastik nach Bobath?
Das Konzept wurde 1943 von der Krankengymnastin Berta Bobath und Ihrem Mann dem Neurologen Dr. Carl Bobath entwickelt, sie erkannten dass sich Spastik abhängig von Lagerung und Stellung des Körpers verändert.
Ziel der Therapie ist die „Umorganisationsfähigkeit“ (Plastizität) des menschlichen Gehirns, hierbei sollen die gesunden Gehirnareale Aufgaben der erkrankten Gehirnareale übernehmen.
Durch ständiges Wiederholen der Bewegungsabläufe, werden die verlorenen Bewegungsmuster neu erlernt. Mit gezielten Griffen wird hierbei die Spastik gehemmt. Je nach Krankheitsbild wird die Verbesserung der hemiplegischen Seite in Koordination mit der gesunden Seite angestrebt.
Krankengymnastische Übungen werden zur Stimulation der Bewegungsimpulse und zur Hemmung eingesetzt. Im Mittelpunkt steht aber auch die individuelle und alltägliche Aktivität, sowie diese auf das Umfeld und die betreuende Bezugsperson anzupassen.
Krankengymnastik nach Bobath wird vom Arzt verordnet (KGB) oder als Selbstzahlerleistung /privat über den sektoralen Heilpraktiker abgerechnet (Behandlungsdauer: 25-30 Minuten).